Leider landen auch beim Auswärtsessen viele Lebensmittel im Müll – weil zu viel bestellt wurde, der Buffetteller überladen oder die Portion schlichtweg zu groß war. Etwa 1,9 Millionen Tonnen Lebensmittelabfälle entstehen bei Großverbrauchern wie Kantinen und Restaurants. Hinzukommen Reste von Speisen, die wir unterwegs gekauft oder zu Hause bestellt und dann nicht aufgegessen haben. Was dagegen hilft, zeigt die Initiative Zu gut für die Tonne! des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL).
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- Derk Hoberg
Essen außer Haus – genießen, nicht verschwenden
Die Initiative Zu gut für die Tonne! gibt Tipps, wie man beim Essen außer Haus Lebensmittelabfälle vermeiden und aus Resten noch Köstliches zaubern kann.
Ein sommerlicher Cafébesuch, ein schneller Snack zum Mitnehmen, ein feierliches Menu im Restaurant oder das Mittagessen in der Kantine: Auswärts essen ist heutzutage für die meisten Menschen in Deutschland ganz alltäglich. Über 90 Prozent der Menschen in Deutschland essen regelmäßig außer Haus, wie eine Studie des Statistischen Bundesamts im Jahr 2008 ergab.
Leider landen auch beim Auswärtsessen viele Lebensmittel im Müll – weil zu viel bestellt wurde, der Buffetteller überladen oder die Portion schlichtweg zu groß war. Etwa 1,9 Millionen Tonnen Lebensmittelabfälle entstehen bei Großverbrauchern wie Kantinen und Restaurants. Hinzukommen Reste von Speisen, die wir unterwegs gekauft oder zu Hause bestellt und dann nicht aufgegessen haben. Was dagegen hilft, zeigt die Initiative Zu gut für die Tonne! des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL).
Leider landen auch beim Auswärtsessen viele Lebensmittel im Müll – weil zu viel bestellt wurde, der Buffetteller überladen oder die Portion schlichtweg zu groß war. Etwa 1,9 Millionen Tonnen Lebensmittelabfälle entstehen bei Großverbrauchern wie Kantinen und Restaurants. Hinzukommen Reste von Speisen, die wir unterwegs gekauft oder zu Hause bestellt und dann nicht aufgegessen haben. Was dagegen hilft, zeigt die Initiative Zu gut für die Tonne! des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL).