The Cocochine – Neues kulinarisches Juwel in London The Cocochine / Justin De Souza -- Im Bild: Chef Larry Jayasekara
Neu am Bruton Place in Mayfair: The Cocochine

The Cocochine – Neues kulinarisches Juwel in London

Tim Jefferies, Eigentümer der Hamiltons Gallery in Mayfair, und Larry Jayasekara, Küchenchef, eröffnen im Januar das The Cocochine in einem historische Gebäude am Bruton Place in London.

Klassisch ausgebildet, aber nicht auf einen bestimmten Stil festgelegt, bietet Larry Jayasekara eine Küche, die eine Hommage an seine Reisen und Erfahrungen ist. Im Kern ist sie eine Feier der „Freude am Essen“. Aufgrund seiner 20-jährigen Erfahrung in der gehobenen Gastronomie hat er Beziehungen zu einer ausgewählten Liste von Fischern und hervorragenden Landwirten aufgebaut, um die besten Zutaten in Großbritannien und Übersee zu beziehen. Durch den Zugang zu einem regenerativen Mischland in Northamptonshire kommt die Küche von The Cocochine in den Genuss von regionalem Obst, Gemüse, saisonalen Blumen und Vieh, darunter Wild sowie Schweine einheimischer und seltener Rassen direkt vom Hof. Auf dem Land gibt es auch eine natürliche Quelle, die das Restaurant mit stillem und sprudelndem Wasser versorgt. Die Gäste dürfen sich zudem auf viele weitere außergewöhnliche Zutaten in seinen Gerichten freuen - von einem unabhängigen, vollständig rückverfolgbaren Schokoladenhersteller mit Sitz im ländlichen Suffolk bis hin zu einer 100 % konservierungsmittelfreien, reinen Kokosnusscreme, die erst kürzlich in Larrys Heimat Sri Lanka entdeckt wurde.

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Jayasekara erklärt: „Wenn man in einem Dorf in Sri Lanka aufwächst, versteht man von klein auf, wie viel Zeit und Engagement in den Anbau großartiger Zutaten fließen. Als Köche haben wir Zugang zu einigen der besten Produkte der Welt, und ich möchte diese traditionellen Systeme sowohl hier als auch in Übersee unterstützen und sie in jedem Menü würdigen.“

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Von der Küche bis zur Inneneinrichtung ist das Cocochine ein Fest der Kunst und der Handwerkskunst. Das Design schafft ein Gefühl des Willkommenseins. Im Erdgeschoss befindet sich der Hauptspeisesaal mit 28 Plätzen, in dem die Beleuchtung keinen Schatten auf den Tisch wirft, so dass die Gäste bequem und ohne Lichtblendung speisen können. Mit Leder überzogene Handläufe führen Sie in die erste Etage, wo ein speziell in Auftrag gegebenes Mosaik, das von einer früheren Ausstellung in der Hamiltons Gallery mit Werken von Guido Mocafico inspiriert wurde, den Boden bedeckt. Der Raum beherbergt eine Küchentheke für sieben Gäste mit Blick in das Herzstück des Gebäudes - die Küche. In diesem flexiblen Raum können die Gäste einen Drink und Canapés vor dem Essen genießen. Der Raum kann auch für kleine private Anlässe mit maßgeschneiderten Menüs reserviert werden.

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Der private Bereich befindet sich vollständig im zweiten Stock des Restaurants. Eine atemberaubende fünf Meter hohe Kassettendecke mit zwei großen, originalen Oberlichtern taucht den Raum tagsüber in natürliches Licht. Der Raum hat seinen ursprünglichen Kamin im Sarrasine-Stil mit offenem Feuer für kältere Tage behalten, verfügt über eine eigene Küche und ein Weinlager. Texturelemente aus poliertem Stein, weichem Leder und warmer Eiche in den maßgefertigten Möbeln des Raums werden durch eine Reihe von kuratierten Original-Kunstwerken aus der Hamiltons Gallery noch verstärkt. Mit dem zusätzlichen 250-cm-Fernsehbildschirm, der diskret in den maßgefertigten Schränken untergebracht ist, bietet der Raum eine elegante Kulisse für jeden Anlass, bei dem bis zu 14 Gäste in privater Atmosphäre zusammenkommen, sich austauschen, speisen und entspannen können.

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Der Weinkeller befindet sich im Untergeschoss. Klassiker aus Burgund und Bordeaux und eine Auswahl an ikonischen Weinen aus aller Welt stehen neben Boutique-Weinen aus kleiner Produktion. Der Kern der Weinkarte stammt aus dem privaten Weinkeller mit einer Sammlung von bis zu 1.000 Weinen und Champagner. Die alkoholfreien Alternativen werden hausintern fermentiert, diffundiert und destilliert, und zwar aus einer Auswahl an handgerollten, kaltgebrühten Tees aus Sri Lanka und Sirups, die aus den Früchten und Blüten des Bauernhofs gewonnen werden.

Hintergrund: The Cocochine

Das The Cocochine befindet sich in einem ehemaligen Marstall am Bruton Place 27 in der Nähe des Londoner Berkeley Square. Das vierstöckige Gebäude wurde renoviert und aufgewertet und seit Oktober 2023 empfangen Tim Jefferies und Larry Jayasekara nun ihre Gäste.

Das The Cocochine ist benannt nach einem liebevollen Begriff für Tim Jefferies kleine Tochter, erstreckt sich über vier Etagen, auf denen sämtliche Details und die Inneneinrichtung sorgfältig auf das Gasterlebnis abgestimmt wurden. Die Menüs werden im Hauptspeisesaal vollständig à la carte angeboten, wobei die Tische sowohl zum Mittag- als auch zum Abendessen exklusiv genutzt werden.

Tim Jefferies Larry Jayasekara Cocochine
Tim Jefferies (li.) und Larry Jayasekara

Ein Besuch im Cocochine beginnt mit einem Telefonanruf; es werden keine Online-Reservierungsdienste angeboten. Jedes Element des Restaurants ist durchdacht, und die Erfahrung, von Anfang an und während der gesamten Zeit, ist über persönliche Verbindung und Gastfreundschaft der alten Schule.

Weitere Informationen: www.thecocochine.com

Die Cocochine ist mittags ab 12.00 Uhr und abends ab 18.00 Uhr geöffnet.