Die Awards haben jedes Jahr das Ziel, die besten Restaurants der Welt zu küren. Die peruanische Küche erlangt immer mehr an weltweitem Bekanntheitsgrad und schafft es, ihre Spitzenposition der vergangenen Jahre zu verteidigen. Mit Superfoods wie Avocado, Mais und Huancaína, der bekannten japanisch-peruanischen Nikkei Fusionsküche, sowie den traditionellen Spitzengerichten Ceviche und Tiradito, setzt die peruanische Küche weltweit gastronomische Trends und ist gerade für Foodies längst kein Geheimtipp mehr.

v.l.n.r. Gastón Acurio, Virgilio Martínez, Mitsuharu Tsumura (©Promperu)
Peru gilt in der heutigen Zeit als „melting pot“ für innovative Spitzenköche, die die Vielfalt der peruanischen Produkte und deren Geschmacksrichtungen, in Kombination mit modernen Elementen in alle Winkel der Welt verbreiten wollen. Einer dieser „jungen Wilden“ ist zweifellos Spitzenkoch Virgilio Martínez mit seinem Restaurant „Central“, dem besten südamerikanischen Restaurant des Jahres 2019. Dort erfahren die Gäste die gesamte kulinarische Biodiversität der Anden und des Amazonas.
Sein Landsmann und Freund Mitsuharu Tsumura, auch unter dem Namen „Micha“ bekannt, etabliert sich ebenfalls an der Spitze der globalen kulinarischen Szene. Sein Restaurant „Maido“ gilt als eine der weltweit bekanntesten Adressen der Nikkei Küche, der Fusion aus peruanischer und japanischer Küche.
Ein weiterer wichtiger Repräsentant der peruanischen Küche ist Gastón Acurio, der zusammen mit seiner Frau Astrid das gemeinsame Restaurant „Astrid & Gaston“ ins Leben gerufen hat. Die beiden Spitzenköche gelten als Pioniere der peruanischen Küche und feiern in diesem Jahr bereits das 25-jährige Jubiläum ihres weltweit bekannten Restaurants.
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