Neben der Möglichkeit zum Informationsaustausch und Networking bietet die DÖGA einen Überblick über die Leistungsfähigkeit und Potenziale der Branche. So können sich beispielsweise Gastronomen nicht nur über die verschiedenen Angebote von Herstellern und Zulieferern informieren, sondern sollen auch in die Lage versetzt werden, ihr Geschäft auszubauen, um langfristig wettbewerbsfähig zu sein.
100 Aussteller tragen dazu bei, die Messe zu einem Umtauschplatz für Waren, Dienstleistungen und Informationen zu machen. Der erste Tag ist allein den Fachbesuchern vorbehalten. Ihnen werden unter anderem Neuheiten präsentiert, durch die sie ihre Betriebe qualifizieren und optimieren können. Am zweiten Tag erfahren auch die Endverbraucher alles Wissenswerte rund um den Döner. Anschauliche Vorführungen und Hintergründe zur Komplexität des Geschäftes machen deutlich, dass es in der Döner-Branche um mehr geht als Salat, Fleisch und Fladenbrot. Außerdem stehen Döner aus fünf Nationen zum Geschmackstest bereit.
„Die Döner-Industrie ist inzwischen zu einem bedeutenden Wirtschaftsfaktor avanciert: Etwa 60.000 Beschäftigte sind in über 15.000 Döner-Betrieben tätig. Jährlich werden europaweit Umsätze von 3,5 Milliarden Euro erzielt“, so Tarkan Tasyumruk, Sprecher des Veranstalters ATDID (Verein türkischer Dönerhersteller in Europa e.V.) und DÖGA-Veranstalter. Er fügt hinzu: „Mit dieser Veranstaltung wollen wir den Wettbewerb beleben und die Knüpfung neuer Geschäftskontakte fördern. Aber auch technische Hintergründe, wie zum Beispiel der Döner-Bau, kommen nicht zu kurz.“
Weitere Informationen unter http://döga.de/
Über den Veranstalter
ATDID e.V. steht für “Avrupa Türk Döner Imalatcilari Dernegi”. Im “Verein Türkischer Döner Hersteller in Europa e.V.” mit Sitz in Berlin sind über 40 deutsche Döner-Hersteller organisiert, die mit über 1.000 Beschäftigten einen jährlichen Umsatz von 150 Mio. Euro erzielen. Mit der Vereinsgründung hat man sich zum Ziel gesetzt, den gesamten Wirtschaftsverlauf der “Dienstleistung Döner” von der Herstellung bis zur Abgabe an den Endverbraucher transparenter und flexibler zu machen.
Quelle: Pressemitteilung von be-unity
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