Wie viele andere Pflanzen stammt auch Dill mit großer Wahrscheinlichkeit aus Vorderasien, von wo aus er sich in Europa ausbreitete. In Mittel- und Nordeuropa wurde er vor allem von Mönchen angepflanzt, die einen Heiltrank aus den Samen herstellten. Heute ist Dill eines der Küchenkräuter, das im deutschsprachigen Raum am häufigsten angebaut wird. Teilweise kann man auch verwilderten Dill finden, da die Pflanze sehr genügsam ist und sogar ohne Erde keimen kann. Beim Dill handelt es sich um ein bis zu 1,20m hohen Doldengewächs, bei dem vor allem die Samen und die Stängelspitzen genutzt werden. Geerntet wird der Dill zwischen Mai und Oktober. Man kann Dill selbst anbauen, wobei es sich um eine einjährige Pflanze handelt. Einfacher ist es daher, das bereits fertige Gewürz getrocknet oder tiefgefroren zu verwenden.
In keiner guten Küche darf Dill fehlen. Das wussten schon die alten Ägypter. Entsprechend lange ist die Geschichte, auf die der Dill zurück blicken kann, bis er endgültig den Weg auf unsere Teller gefunden hat.
Der Dill zählt wohl zu den ältesten Kräutern, die wir zur Nahrungszubereitung verwenden. Schon im alten Ägypten wurde er kultiviert und genoss wohl einen so hohen Stellenwert, dass sogar Pharao Amenophis II. sich 1400 v. Chr. Dill mit in das Grab legen ließ. Die Geschichte reicht aber noch deutlich weiter zurück. Schon 3.600 v. Chr. Wurde Dill zur Verfeinerung von Speisen verwendet, wie entsprechende Untersuchungen nachweisen konnten. Und auch bei den alten Griechen und antiken Römern verwendete man Dill in der Küche.
Wie viele andere Pflanzen stammt auch Dill mit großer Wahrscheinlichkeit aus Vorderasien, von wo aus er sich in Europa ausbreitete. In Mittel- und Nordeuropa wurde er vor allem von Mönchen angepflanzt, die einen Heiltrank aus den Samen herstellten. Heute ist Dill eines der Küchenkräuter, das im deutschsprachigen Raum am häufigsten angebaut wird. Teilweise kann man auch verwilderten Dill finden, da die Pflanze sehr genügsam ist und sogar ohne Erde keimen kann. Beim Dill handelt es sich um ein bis zu 1,20m hohen Doldengewächs, bei dem vor allem die Samen und die Stängelspitzen genutzt werden. Geerntet wird der Dill zwischen Mai und Oktober. Man kann Dill selbst anbauen, wobei es sich um eine einjährige Pflanze handelt. Einfacher ist es daher, das bereits fertige Gewürz getrocknet oder tiefgefroren zu verwenden.
Wie viele andere Pflanzen stammt auch Dill mit großer Wahrscheinlichkeit aus Vorderasien, von wo aus er sich in Europa ausbreitete. In Mittel- und Nordeuropa wurde er vor allem von Mönchen angepflanzt, die einen Heiltrank aus den Samen herstellten. Heute ist Dill eines der Küchenkräuter, das im deutschsprachigen Raum am häufigsten angebaut wird. Teilweise kann man auch verwilderten Dill finden, da die Pflanze sehr genügsam ist und sogar ohne Erde keimen kann. Beim Dill handelt es sich um ein bis zu 1,20m hohen Doldengewächs, bei dem vor allem die Samen und die Stängelspitzen genutzt werden. Geerntet wird der Dill zwischen Mai und Oktober. Man kann Dill selbst anbauen, wobei es sich um eine einjährige Pflanze handelt. Einfacher ist es daher, das bereits fertige Gewürz getrocknet oder tiefgefroren zu verwenden.