Der Verein Herkunftsschutz Agrarerzeugnisse und Lebensmittel e.V. (HAL) hatte zu einer Informationsveranstaltung geladen, die sich mit dem Schutz ausgewählter regionaler Erzeugnisse beschäftigte. Im Fokus standen vor allem solche Produkte, die bereits das EU-Herkunftszeichen „g.g.A“ bzw. „g.U.“ und das dazugehörige Siegel tragen. Sie denken jetzt sicher: „Brauchen wir noch mehr Siegel?“ Nicht ganz zu Unrecht, schließlich hat man alleine durch die Vielzahl an Biosiegeln schon den Überblick in dieser Hinsicht verloren. Hinzu kommen Fair Trade-Siegel, solche, die für nachhaltigen Fischfang stehen und eben jene, die eine bestimmte regionale Herkunft zertifizieren.
www.weltgenusserbe.eu
- Derk Hoberg
Heimatliebe – Rückbesinnung auf die Regionalität
Heimat liegt voll im Trend. Lebensmittel und Rezepte aus der eigenen Region – da weiß man einfach, was man hat. Das hat auch Tim Mälzer erkannt und prompt und geschäftstüchtig ein ganzes Kochbuch zu diesem Thema verfasst. Genauso erkennen die Regionen selbst inzwischen ihr Potential und werden bei der Vermarktung und beim Schutz ihrer Produkte auch von der EU unterstützt.
Parmaschinken aus Italien, Feta-Käse aus Griechenland, Roquefort-Käse aus Frankreich. Diese Lebensmittel sind in der ganzen Welt bekannt, man verbindet sie aber unmittelbar mit der Region oder dem Land aus dem sie stammen. Natürlich haben wir solche Produkte auch in Deutschland. Hessischer Handkäse, Aachener Printen oder aber Nürnberger Rostbratwürste, um nur einige Beispiele zu nennen. Wie die EU solche regionaltypischen Spezialitäten vor Nachahmern schützt, darüber gaben am gestrigen 5. November Experten der bayrischen Landwirtschaft, der Politik und Verbraucher-Vertreter in München Auskunft.
Der Verein Herkunftsschutz Agrarerzeugnisse und Lebensmittel e.V. (HAL) hatte zu einer Informationsveranstaltung geladen, die sich mit dem Schutz ausgewählter regionaler Erzeugnisse beschäftigte. Im Fokus standen vor allem solche Produkte, die bereits das EU-Herkunftszeichen „g.g.A“ bzw. „g.U.“ und das dazugehörige Siegel tragen. Sie denken jetzt sicher: „Brauchen wir noch mehr Siegel?“ Nicht ganz zu Unrecht, schließlich hat man alleine durch die Vielzahl an Biosiegeln schon den Überblick in dieser Hinsicht verloren. Hinzu kommen Fair Trade-Siegel, solche, die für nachhaltigen Fischfang stehen und eben jene, die eine bestimmte regionale Herkunft zertifizieren.
Der Verein Herkunftsschutz Agrarerzeugnisse und Lebensmittel e.V. (HAL) hatte zu einer Informationsveranstaltung geladen, die sich mit dem Schutz ausgewählter regionaler Erzeugnisse beschäftigte. Im Fokus standen vor allem solche Produkte, die bereits das EU-Herkunftszeichen „g.g.A“ bzw. „g.U.“ und das dazugehörige Siegel tragen. Sie denken jetzt sicher: „Brauchen wir noch mehr Siegel?“ Nicht ganz zu Unrecht, schließlich hat man alleine durch die Vielzahl an Biosiegeln schon den Überblick in dieser Hinsicht verloren. Hinzu kommen Fair Trade-Siegel, solche, die für nachhaltigen Fischfang stehen und eben jene, die eine bestimmte regionale Herkunft zertifizieren.