Der Band „Sprachschätze: Tiere und Pflanzen“ liefert von „Aal“ bis „Zweig“ Hintergrundwissen für Tierfans, Hobbygärtner*innen und Naturliebende: Wer wusste zum Beispiel, dass „Tulpe“ aus dem Türkischen kommt, „Frettchen“ eigentlich „Räuberchen“ bedeutet oder „Weizen“ nach der weißen Farbe des daraus gewonnenen Mehls bezeichnet wurde? Und woher stammt wohl die Redensarten „jemanden einen Bärendienst erweisen“ oder „auf dem Holzweg sein“? Hier findet man die Antwort.

Medizin- oder Wellnessinteressierte können im Band „Sprachschätze: Körper und Gesundheit“ u.a. erfahren, wie das Wort „Atem“ mit dem indischen Wort für Seele verwandt ist, dass „Pupille“ ursprünglich „kleines Mädchen“ bedeutete und dass die erste Brille aus dem Kristall Beryll geschliffen wurde und daher ihren Namen hat.
Kulturbeflissene finden in dem Band „Sprachschätze: Kunst und Kultur“ viele überraschende Informationen und Geschichten zu alltäglichen Begriffen wie „Pinsel“, „Museum“, „Geige“. So kann man u.a. erfahren, dass die Bezeichnung „Buch“ ihren Ursprung in den früheren Schreibtafeln aus Buchenholz hat, dass „Porzellan“ eigentlich der Name für eine weiße Meeresschnecke war und dass die (Instrumenten-)Saite mit dem indischen Wort für „Fessel“ und dem russischen Wort für „Netz“ verwandt ist? Es gibt also viel zu entdecken!
Weitere Infos unter: duden.de