Die meisten Leute ekeln sich vor den rund 1cm langen, stromlinienförmigen Insekten. Dabei sollten sie sich lieber vor den Räumen ekeln, in denen man sie zu Gesicht bekommt. Denn Silberfische übertragen keine Krankheiten und sind auch nicht giftig, man findet sie aber bevorzugt an Orten, an denen die Hygiene etwas zu wünschen übrig lässt. Am wohlsten fühlen sie sich in feuchtwarmem Klima, weshalb man sie besonders häufig im Badezimmer zu Gesicht bekommt. Allerdings müssen Silberfische kein konkreter Hinweis darauf sein, dass man zu selten den Wischmop schwingt.
Auch wenn Silberfische nicht beißen oder stechen und auch keine Krankheiten übertragen können, sind sie für viele Menschen ein Grund sich zu ekeln. Silberfische sind allerdings besser als ihr Ruf.
Silberfische ist die umgangssprachliche Bezeichnung für Lepisma saccharina oder übersetzt auch Zuckergast. Diesen Namen haben die Silberfische aufgrund ihrer Vorliebe für stärkehaltige Substanzen. Und Stärke besteht wie Zucker aus Kohlehydraten. Da diese Produkte besonders oft in der Küche zu finden sind, sind sie hier häufige Gäste. Allerdings sind sie sehr lichtscheu und verstecken sich gerne in Ritzen und Spalten. Daher findet man sie zunächst in den Räumen, die man selten oder nur kurz benutzt. Der Vorratskeller oder das Bad sind die Orte, an denen man die Zuckergäste als erstes findet. Doch wenn man nichts gegen die Silberfische unternimmt, wird man sie auch schon bald in der Küche zu Gesicht bekommen.
Die meisten Leute ekeln sich vor den rund 1cm langen, stromlinienförmigen Insekten. Dabei sollten sie sich lieber vor den Räumen ekeln, in denen man sie zu Gesicht bekommt. Denn Silberfische übertragen keine Krankheiten und sind auch nicht giftig, man findet sie aber bevorzugt an Orten, an denen die Hygiene etwas zu wünschen übrig lässt. Am wohlsten fühlen sie sich in feuchtwarmem Klima, weshalb man sie besonders häufig im Badezimmer zu Gesicht bekommt. Allerdings müssen Silberfische kein konkreter Hinweis darauf sein, dass man zu selten den Wischmop schwingt.
Die meisten Leute ekeln sich vor den rund 1cm langen, stromlinienförmigen Insekten. Dabei sollten sie sich lieber vor den Räumen ekeln, in denen man sie zu Gesicht bekommt. Denn Silberfische übertragen keine Krankheiten und sind auch nicht giftig, man findet sie aber bevorzugt an Orten, an denen die Hygiene etwas zu wünschen übrig lässt. Am wohlsten fühlen sie sich in feuchtwarmem Klima, weshalb man sie besonders häufig im Badezimmer zu Gesicht bekommt. Allerdings müssen Silberfische kein konkreter Hinweis darauf sein, dass man zu selten den Wischmop schwingt.