Alles Pasta oder was? Die Nudelregale sind voll mit verschiedensten Pasta-Sorten. Farfalle, Penne, Spaghetti, kleine, dicke, runde. Unsere Partnerseite ichkoche.at verrät welche Pasta-Sorten es gibt, und was die jeweiligen Charakteristika sind.
Die wichtigsten Pasta-Sorten
AGNOLOTTI – Die handgeformten Nudeltäschchen werden meist mit Ricotta und Spinat gefüllt und sind vor allem in der piemontesischen, toskanischen sowie lombardischen Küche beheimatet.
BIGOLI – Dicke Spaghetti; in Venetien auch aus Vollkornmehl hergestellt.
BUCATINI – So nennt man alle Spaghetti, die einen schmalen, runden Luftkanal in der Mitte haben, also Röhrennudeln sind.
CANNELLONI – Große Nudelröhren, die mit Fleisch-, Käse- oder Gemüsemasse gefüllt, für gewöhnlich in Tomatensauce weich gedünstet und anschließend gratiniert werden.
CAPELLINI – Dünne Fadennudeln, die in noch dünnerer Version auch „Angel Hair“ (Engelshaar) genannt und in Nestform gewickelt werden.
CAVATELLI – Muschelförmige Nudeln
CONCHIGLIE – Muschelförmige Nudeln
FAGOTTINI – Kleine gefüllte Teigtäschchen
FARFALLE – Die schmetterlingsartig geformten Nudeln erinnern auch an ein Frackmascherl oder eine „Fliege“.
FETTUCCINE – Bandnudeln, zu kleinen Nestern gerollt.
FRICELLI – Spiralenförmig gerollte Röhrennudeln
FUSILLI – Die typischen Spiralennudeln, die früher durch Umwickeln einer Stricknadel mit Spaghettiteig hergestellt wurden, unterscheiden sich je nach Region voneinander.
GNOCCHI – Kleine Klößchen oder Nockerln, die nicht aus Nudel-, sondern aus Kartoffelteig geformt werden und durch Abdrücke der Gabel ihre typische gerillte Form erhalten.
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Bernd Boscolo / pixelio.de
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