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Rezept: Rehrücken im Brotteig mit Selleriepüree, gefüllten Crêpes und Pfifferlinge Gregor Hauer, Die Wutzschleife
Essen und Trinken

Rezept: Rehrücken im Brotteig mit Selleriepüree, gefüllten Crêpes und Pfifferlinge

Gregor Hauers Rezept für Rehrücken im Brotteig eignet sich hervorragend für festliche Tage. Egal, ob wie jetzt zu Weihnachten, oder aber zu weiteren Anlässen. worlds of food wünscht gutes Gelingen beim Nachkochen!

hauerZutaten für die Pfifferlinge:

8 Hände voll Pfifferlinge
Etwas gehackte Petersilie
1 EL Butter
Etwas Öl
Salz und Pfeffer

Zutaten für das Selleriepüree:

500 g Knollensellerie
200 ml Gemüsebrühe
3 EL Nussbutter
50 ml Sahne
Salz, Cayennepfeffer, Muskat

Zutaten für die Crêpes

185 ml Milch
75 g Mehl
Eier
Schale von ½ Orange
Prise Salz, Prise Zucker
75 g leicht gebräunte Butter
25 ml Öl

Zubereitung:
Zunächst Sellerie mit den Gewürzen weich kochen und abtropfen lassen. Sellerie und Sahne dann mit einem Mixer glatt rühren und mit der Nussbutter abschmecken.
Die Milch mit dem Mehl, den Eiern, der Orangenschale und der Prise Salz in eine Schüssel geben und verrühren. Anschließend etwas ruhen lassen. Dann Butter, Öl und Zucker mit einem Mixer einarbeiten.

Eine Pfanne auf mittlere Hitze bringen und etwas Butter dazugeben. Etwa eine halbe Kelle Teig in die Pfanne geben und schwenken, so dass wirklich nur der Pfannenboden mit Teig bedeckt ist.

Den Crêpe auf der einen Seite nur solange braten, bis der Rand leicht braun wird. Dann wenden und die andere Seite nur kurz anbraten.

Rehrücken im Brotteig:

Zutaten:
Rehrücken am Knochen (klein)
Kastenweißbrot
Etwas Sahne
Kräuter und Gewürze zum Verfeinern

Zubereitung des Rehrückens:
Den ausgelösten Rehrücken in ein oder zwei Portionen unterteilen. Das Kastenweißbrot auf der Aufschnittmaschine in dünne Scheiben schneiden und die Rinde entfernen. Bitte prüfen, zu welcher Seite es sich am besten einrollen lässt, ohne zu reißen.

Fleisch- oder Kräuterfarce auf das Brot streichen, das gewürzte Fleisch darauf legen und einrollen.

Das Brot in einer Pfanne mit reichlich Fett knusprig braten und im Ofen bei hoher Hitze garen, damit das Brot auch knusprig bleibt.

Tipp:
Das Ganze kann in klassischer Form oder nach eigener Kreativität angerichtet werden.

Guten Appetit wünscht Gregor Hauer aus dem Ressort Die Wutzschleife