Im Winter genug trinken Informationszentrale Deutsches Mineralwasser (IDM)
Ausreichend trinken

Im Winter genug trinken

Muss man auch im Winter viel trinken? Ja, sagt Ernährungsexpertin Anja Krumbe und erklärt, warum der Körper auch im Winter viel Wasser verliert.
Die kalte Jahreszeit hat begonnen. Jetzt heißt es, sich gegen eisigen Wind und Temperaturen unter dem Nullpunkt zu rüsten, durch warme Kleidung, aber auch durch ausreichendes Trinken. Viele meinen, dass sie nur im Sommer, wenn sie schwitzen, auf ihren Flüssigkeitshaushalt achten müssen. Aber die kalte Luft zieht regelrecht die Feuchtigkeit aus der Lunge und in den Räumen trocknet die Heizungsluft zusätzlich aus. Ernährungsexpertin Anja Krumbe empfiehlt deshalb, auch im Winter täglich 1,5 bis zwei Liter zu trinken. Krumbe: „Am besten geeignet dafür ist natürliches Mineralwasser. Es belastet nicht mit unnötigen Kalorien und dank der unterschiedlichen Verpackungsformen und -größen ist es nicht nur zuhause, sondern auch bequem unterwegs immer zur Hand.“

Schleimhäute brauchen Feuchtigkeit

Viele Menschen vergessen im Winter das Trinken, denn das Durstgefühl ist in der Kälte nicht so ausgeprägt wie im Sommer. Ein Flüssigkeitsverlust macht aber nicht nur schläfrig und kann für Kopfschmerzen sorgen. Der Körper wird vielmehr auch anfälliger für Krankheiten, denn die ausgetrockneten Schleimhäute bieten einen geringeren Schutz vor Krankheitserregern wie Viren. Um an das regelmäßige Trinken zu denken, sollte immer eine Flasche Mineralwasser in Reichweite stehen. Das gilt auch für unterwegs. Wasser ist ein Naturprodukt, das überall und jederzeit bedenkenlos getrunken werden kann. Wer zuhause Abwechslung bevorzugt, für den empfehlen sich auch selbst gemixte Fruchtsaftschorlen oder alkoholfreie Mineralwasser-Cocktails mit saisonalen Zutaten. Sie liefern dem Körper nicht nur die nötige Flüssigkeit, sondern versorgen ihn zusätzlich mit den in der kalten Jahreszeit benötigten Vitaminen.

Hier: Der Unterschied zwischen Viren und Bakterien